Über Dich...
.: Name:: Seit meiner Geburt nennt man mich Titania.
.: Geschlecht:: Ich bin eine Kriegerin des weiblichen Geschlechts.
.: Alter:: Ich zähle nun schon stolze 2 Jahre.
.: Rasse:: Meine Rasse ist die der edlen Timberwölfe.
Was wir sehen ...
.: Allgemeines Aussehen:: Für die meisten Wölfe die mich erblicken bin ich eine wilde Schönheit. Ich bin nicht unbedingt die größte Wölfin, eher zierlich gebaut und trotzdem zeichnen sich unter meinem dunklem Fell Muskeln deutlich sehbar ab. Um mein Fell zu beschreiben bedarf es schon an etwas mehr Zeit. Im Grunde genommen habe ich ein dunkles, pechschwarzes Fell. Doch bei genauerem betrachten erkennt man die leichten, bräunlichen Schattierungen an meinen Beinen und meinen Schultern. Ich habe einen weißen Bauch, eine weiße Pfote und träumerisch blaue Augen, sagen die meisten.
.: Fellfarbe:: Mein Fell ist von pechschwarzer bis brauner Farbe.
.: Augenfarbe:: Meine Augen strahlen in einem träumerischen blau.
.: Narben:: Ich habe keine Narben. Noch nicht.
Tief in dir...
.: Allegemeiner Charakter:: Ich bin eine gut gehasste Feindin für die anderen und das sollte auch so bleiben. Erstmal bin ich eine Kämpfernatur, das habe ich von meinem lieben Vati geerbt, der mir auch alles wichtige beigebracht hat, was ich brauche um mich zu verteidigen und zu leben. Ich muss schon zugeben, er war ein komischer Kauz, aber trotzdem hatte ich ihn sehr lieb denn er verstand mich. Naja, von verstehen kann ja nicht die Rede sein, schließlich war er taub. Ich hasse es wenn man mich nervt. Eigentlich bin ich eine sehr gelassene Wölfin, aber bei nervigen Jungtieren oder Rüden die meinen sie könnten mich so einfach bekommen werde ich schnell mal kratzbürstig. Doch die meisten trauen sich gar nicht mich zu nerven, denn ich bin für alle ein Feind. Ich bin sehr hinterhältig, gemein. Das gebe ich gerne zu. Es ist nicht so, als wäre ich blutig aber ich denke ihr wisst was ich meine.
.: anderes:: Was soll ich unter "anderes" verstehen? Ich war schon immer so, und versuche nicht meinen Charakter zu ändern, denn dann bist du ein toter Wolf.
Was passiert ist...
.: Eltern:: Meine Mutter habe ich gehasst. Sie hatte nur einen Welpen mit meinem Vater und das bin ich. Die anderen von hunderten Welpen hat sie alle mit den verschiedensten Rüden. Deshalb ist sie auch so schnell abgehauen, nämlich als ich 3 Monate alt war. Dann hat nur noch mein Vati mich beschützt. Sein Name ist Tyro. Er lebt noch immer.
.: Geschwister:: Ich glaube das ich sehr viele Geschwister habe, obwohl alle davon nur Halbgeschwister sind. Ich kenne sie nicht.
.: Gefährte:: Ich habe keinen Gefährten, ich will auch keinen haben!
.: Welpen:: Ich mag keine wuselnden Jungtiere um mich herum, also nein, danke!
.: Vorgeschichte:: Meine Kindheit war glorreich und erfolgreich. Ich hatte eine gute Kindheit, ging unbeschwert und frei durchs Leben, konnte machen was ich will. Ich habe nie mit anderen gespielt und wenn, dann war ich bei Kämpfen immer die Siegerin. Es war eine gute Zeit. Ich hatte keine Geschwister, keine Wurfgefährten. Warum? Weiß ich nicht. Meine Mutter verließ meinen Vater und mich als ich gerade 3 Monate alt war für einen anderen Rüden. Mir machte das nichts aus, ich konnte sie eh noch nie leiden, denn sie brachte mir keine Kampftechniken und Tricks bei, die die anderen Welpen erst mit einem halben Jahr lernten aber das war mir egal. Mein Vati war nicht immer taub. Eigentlich war er einst ein stattlicher Rüde dem die Fähen nur zu Pfoten lagen. Aber er wollte keine andere Gefährtin außer meiner Mutter. Auch wenn er hätte eine bekommen können. Ich lernte schneller und besser als die "Nachbarskinder" und alle bewunderten meinen Vati dafür, das er es schaffte seine kleine wilde Tochter so zu erziehen. Ich war dann natürlich immer ein bißchen eingebildet gegenüber den anderen Welpen die nicht so viel Erfolg bei der Jagd hatten. Ich gebe es zu, ich war Vatis kleine Prinzessin. Ich bekam alles was ich haben wollte, ich brauchte es nur zu sagen und ich bekam es. Er brachte mir viel bei. Auch die Lektionen über Mord und Blutvergießen. In seinen Worten lag immer der pure Stolz über seine kleine, erfolgreiche Tochter. In einem harten Winter den wir durchleben musste, alle Wölfe der Felseninsel war die Beute karg. Ich ging einmal alleine los und war wie immer erfolgreich. Die anderen hofften das ich sie durchfüttern würde doch wer hätte das denn bitte auch für mich getan? Die waren doch alle neidisch und hätten mich am liebsten tot gesehen. Ich gab ihnen nichts ab. Nichts. Ich weiß das ich deshalb viele Leben auf dem Gewissen hab, aber so hart ist das Leben nun mal. Und wir sind ja schließlich auch kein Rudel sondern alle bloß Einzelgänger. Und ich habe ja auch nicht gemordet sondern nur nichts abgegeben.