Vechter lag direkt neben dem Fluss und sah trüb in das Wasser. Sie betrachtete den verschwommenen Wolf, ihr Spiegelbild. Nicht etwa, weil sie eitel war, Nein. Sie überlegte, was sie tun sollte. Es gab rein gar nichts. In diesem Kessel in dem sie gefangen war gab es nichts außer Jagen und Schlafen. Es war schrecklich. Sie wollte hier raus, doch es gab keinen Weg. Sie wusste nicht einmal, wie sie hier her gekommen war.